Verpressung und Abdichtung von Bohrlöchern

Dieses Verfahren findet Anwendung, um Bohr- und Sondierlöcher nach erfolgter Beprobung hydraulisch abzudichten.

Die Verpressung erfolgt unter Hochdruck (bis zu 150 bar) unter Verwendung z.B. einer Bentonitsuspension. Die Sonde wird in die gewünschte Endteufe verbracht und anschließend wird das Bohrloch in Richtung Oberfläche verpresst. Dabei wird die Verpressung tiefenorientiert vorgenommen, es können sowohl bestimmte Horizonte als auch das gesamte Bohrloch verpresst werden.

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